Nachhaltigkeit bei tricos

Zusätzlich zu unseren Leitwerten engagieren wird uns dafür, ein nachhaltiges Unternehmen zu sein. Dazu zählt für uns, ein Arbeitsklima zu schaffen, in dem sich unsere Lehrkräfte und Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer gleichermaßen wohlfühlen und gesund lernen können.

 

Außerdem versuchen wir, unseren ökologischen Fußabdruck so gering wie möglich zu halten. Um Müll zu vermeiden, haben wir komplett auf Mehrwegtassen an den Kaffeeautomaten umgestellt. Wusstest du, dass alleine in Deutschland über 2,8 Milliarden Einwegbecher verbraucht werden – jedes Jahr!? Die Einwegbecher machen also einen großen Müllberg, der auch noch schlecht zu recyclen ist, weil die Becher oft aus einer Mischung von Kunststoffen bestehen, die nicht getrennt werden kann.


Bei uns in der Verwaltung und im Unterricht versuchen wir, so wenig Papier wie möglich zu verbrauchen. Wir drucken nur das aus, was wirklich nötig ist, und versuchen sonst, unsere Arbeit digital zu erledigen. Das spart nicht nur Papier, sondern auch Druckertinte. So müssen wir unsere Druckerpatronen seltener wechseln und helfen mit, den großen Müllberg von jährlich fast 60 Millionen Druckerpatronen in Deutschland zu reduzieren.


Wir brauchen Strom: Für Licht, Computer oder die Kaffeemaschine bei tricos. Damit das nicht das Klima belastet, beziehen wir zertifizierten Öko-Strom, der aus regenerativen Energien gewonnen wird, also zum Beispiel aus Windkraft oder Wasserkraft. So sparen wir viel CO2: Ein durchschnittlicher Drei-Personen-Haushalt kann zum Beispiel mit dem Umstieg auf Ökostrom knapp 2 Tonnen CO2 pro Jahr sparen.
Auf die Heizung können wir im Winter natürlich nicht verzichten. Wir haben aber ein Heiz- und Lüftungskonzept, sodass die Räume nur dann beheizt werden, wenn sie auch wirklich in Gebrauch sind und die Fenster nicht unnötig offenstehen, wenn gleichzeitig geheizt wird.

 

Wir lieben Kaffee und wollen unseren Kunden möglichst leckeren Kaffee bieten! Aber wir wissen auch, dass die Produktion und der Import von Kaffee viele Ressourcen verbraucht. Außerdem sind viele Herstellerinnen und Hersteller stark vom Preis des Kaffees am Weltmarkt abhängig – und leiden unter dem Preisdumping der großen Konzerne. Deshalb setzen wir auf den Kaffee unseres regionalen Partners, der Kaffeerösterei Laufenmühle in Welzheim. Dieser Kaffee wird nicht nur in Bio-Qualität angebaut, die Herstellerinnen und Hersteller werden auch fair bezahlt. Außerdem unterstützt tricos damit die Inklusion von Menschen mit geistiger Behinderung in der Kaffeerösterei. Und lecker schmeckt der Kaffee auch noch!